Sie erlangen den Status eines Rudelführers, indem sie Vertrauen und Respekt gegenüber dem Hund gezielt aufbauen und nicht dem Zufall überlassen... Dabei steht Konsequenz und bewusstes Handeln im Vordergrund.
A. ...Führung übernimmt.
B. ...die natürlichen Instinkte wiederentdecken lernt.
C. ...für Aufgaben und Beschäftigungen sorgt.
D. ...Ruhe schenkt.
E. ...gewillt ist, die richtige Sprache zu erlernen.
(nach JOSÉ ARCE)
Ein Hund lebt im Hier und Jetzt, er macht sich keinen Kopf darüber, was war. Er braucht kein Mitleid, sondern einen Besitzer, der ihm Ruhe und Sicherheit gibt.
- Damit er feste Regeln hat, an denen er sich orientieren kann.
- Damit er endlich jemandem folgen kann.
- Damit er ein souveräner, ausgeglichener und glücklicher Hund wird.
- Damit er der Hund sein kann, den Sie sich wünschen.
Besonders leicht tappt man übrigens in die "Mitleidsfalle", wenn man einen Hund aus dem Tierheim bei sich aufnimmt. So ein Hund ist oft sehr unsicher. Und wie interpretieren wir sein Verhalten ? Die meisten werden denken: "Der Arme, was mag er nur schon alles erlebt haben ?" Der Mensch in der Menschenwelt ist gewohnt, Schwächere besonders zu umsorgen und ihnen zu helfen. In der Hundewelt dagegen wird ein entsprechendes Verhalten als Schwäche gedeutet. Unbewusst zeigen wir durch unser Mitleid also genau diese Schwäche - und verstärken dadurch die Unsicherheit des Tieres noch mehr, anstatt sie zu beseitigen.
Wenn Hunde mit diesen menschlichen Gefühlen konfrontiert werden wird die Stabilität, die sie für ihr Leben brauchen, zerstört. Die klaren Hierarchien der hündischen Welt gehen verloren. Der Hund ist auf sich gestellt, weil er sich nicht mehr auf die Prinzipien und Regeln innerhalb der Gruppe verlassen kann und sich nicht mehr sicher fühlt. Das bringt die Harmonie ins Wanken...
RIC-DOGS | Switzerland
Beschreibung des Logos: Menschenhand hält Hundepfote
als "Rudelführer" erfülle ich die Bedürfnisse meines Hundes u.a. nach: